Die Aufmerksamkeitsspanne am Bildschirm ist weitaus geringer als im Präsenzunterricht. Noch größer ist daher die Thematik der Auflockerung zwischendurch. Warum sich nicht auch dort ein bisschen bewegen und/oder etwas spielen? Bewegung motiviert, durchblutet das Gehirn, schafft Synapsenverbindungen und Spiele habe eine höhere Verarbeitungstiefe. Wir lernen kleine Spiele für Zwischendurch kennen, die keine Vorbereitung benötigen und gleichzeitig Spracharbeit ermöglichen.
Claudia Böschel (M.A.) ist freie Dozentin und Autorin in den Bereichen Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und Sport. Sie ist sowohl im Unterricht als auch in der Lehreraus- und -fortbildung tätig, mit viel Leidenschaft für die Didaktik und neue Methoden und Materialien. Sie entwickelt Programme wie z. B. „Sprache in Bewegung“. Durch ihre Arbeit in der Alzheimerforschung beschäftigt sie sich intensiv mit den Prozessen im menschlichen Gehirn. Sie hat einen eigenen Verlag für DaF/DaZ: http://www.variadu.de und Blog zur http://www.daf-daz-didaktik.de. Unter http://www.claudia-boeschel.de erfahren Sie mehr über sie.