Analoges Lernen im digitalen Zeitalter
Ziel eines guten Fremdsprachenunterrichts ist, dass Lernende befähigt werden, kommunikativ angemessen handeln zu können. Als Lehrkräfte können wir vielseitige Angebote im Unterricht machen und hoffen, dass diese bei den Lernenden Lernprozesse auslösen. Die zunehmende Nutzung digitaler Tools verspricht, das Lernen spannender, interaktiver, kooperativer und transparenter zu machen und bietet neue Möglichkeiten zur Simulation von Wirklichkeit an. Es stellt sich die Frage, welche Lernprozesse durch den Einsatz digitaler Medien tatsächlich ausgelöst werden und in welchen Situationen eine Digitalisierung unter Umständen hinderlich sein kann. In diesem Beitrag soll darüber reflektiert werden, welche Kriterien sich für eine sinnvolle Kombination digitaler und analoger Aufgaben- und Übungssequenzen eignen.
Virginia Gil Braojos, Erst Klett-Sprachen
Geburtsort: Wilhelmshaven
Studium in Göttingen: Romanistik, Germanistik, Ethnologie
15 Jahre Erfahrung als DaF Lehrerin in Göttingen und Madrid
Seit 1995 Fortbildnerin an Universitäten, Goethe Instituten und verschiedenen Bildungsinstitutionen
Seit 2000 Fachberaterin für den Langenscheidt Verlag
Ab 2013 Leiterin des Ernst Klett Sprachen Büros in Madrid
Ich finde den Anmeldeprozess etwas verwirrend. Berechtigt die Konferenzanmeldung zur Teilnahme an allen Veranstaltungen – mit Ausnahme einiger weniger, für die eine gesonderte Anmeldung erforderlich ist? Könnten Sie mir mitteilen, wo ich die Zoom Links zur Teilnahme finde?
Danke für deine Rückmeldung.
Eingeschränkt sind das VHS-Lernportal und die Workshops am Freitag.
Für alle anderen reicht eine Anmeldung.
Beste Grüße
Ich freue mich schon auf den Beitrag.
Hallo Myrto,
wir freuen uns auf dich!
LG!
Ich freue mich auf diese Fortbildung!
Wir freuen uns auf dich! Falls du dich noch nicht angemeldet hast, hier ist der Link: https://pretix.eu/dafwebkon/dwk23/
LG!